Österreichische Datenbank für Stipendien und Forschungsförderung - www.grants.at
Dr. Sixtus Lanner-Stipendium
Herkunftsland:
Alle
Zielland:
Österreich
 
Fachbereich:
Naturwissenschaften
Andere und interdisziplinäre Naturwissenschaften
Technische Wissenschaften
Andere und interdisziplinäre Technische Wissenschaften
Agrarwissenschaften
Andere und interdisziplinäre Agrarwissenschaften
Sozialwissenschaften
Politikwissenschaften, Humangeographie, Regionale Geographie, Raumplanung, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Andere und interdisziplinäre Sozialwissenschaften
 
Hauptförderart:
Stipendien
Förderart:
Forschungsstipendien, Preise
Finanzierung:
National
Zielgruppe:
Graduates
Postgraduierte
Doktoratsstudierende
Fördergeber:
Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
Kontingent:
2
Dienstleistung:
Das Leistungsstipendium ist mit jeweils 2.500 Euro dotiert.
 
Einreichtermin:
Bei der Einreichstelle zu erfragen
Einreichstelle:
Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, 1010 Wien
Abteilung Präs. 4 „Schulen, Zentren für Lehre und Forschung“
Dipl. Ing. Mag. Dr. Josefa Reiter-Stelzl
E sixtuslannerstipendium@bmnt.gv.at

 
Hinweise zur Bewerbung:
Das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus vergibt zwei Leistungsstipendien zur Anerkennung von außerordentlichen Studienleistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung des ländlichen Raums.
Das Stipendium wird in zwei Kategorien vergeben: für Arbeiten zur Entwicklung des ländlichen Raums in Österreich sowie für Arbeiten in Bezug auf internationale Themen der ländlichen Entwicklung.

Kriterien
1. Sehr gute Studienleistung (Notendurchschnitt höchstens 2,0)
2. Abgeschlossenes Masterstudium/Diplomstudium oder Doktoratstudium aus den Jahren 2017 / 2018 / 2019
3. Mit „sehr gut“ bewertete Masterarbeit/Diplomarbeit bzw. Dissertation
4. Mit der Masterarbeit/Diplomarbeit bzw. der Dissertation wurde ein Thema wissenschaftlich aufgearbeitet, das sich spezifisch mit der Entwicklung des ländlichen Raums in Österreich bzw. im internationalen Kontext beschäftigt. Dabei sollen insbesondere innovative Lösungsansätze gewürdigt werden, die nicht ausschließlich auf die Landwirtschaft abstellen, sondern den ländlichen Raum als ganzheitlich vernetzten Lebens- und Wirtschaftsraum wahrnehmen. Im Sinne dieser Ganzheitlichkeit sollte auch die ökologische Dimension der Lösungsansätze mitbedacht und offengelegt worden sein.
Sonstige Information:
 
Letzte Änderung:
18.04.2024
 
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